Variante 1 – Anschluss per COM-Port
Bei dieser Variante muss das EC-Gerät durch den Provider so
konfiguriert werden,
dass es auf Befehle der Kasse via seriellem Anschluss wartet.
Es ist notwendig, dass der Provider das passende Kabel versendet.
Beim Anschluss an die Kasse ist darauf zu achten, welcher
COM-Port genutzt wurde.
Daraufhin kann bereits die Einrichtung im TOP-Programm erfolgen.
Variante 2 – Anschluss per Netzwerk
Bei dieser Variante muss eine feste IP-Adresse für das
EC-Gerät im Netzwerk vergeben werden.
Das EC-Gerät muss durch den Provider so konfiguriert sein, dass es auf Befehle der Kasse über das
Netzwerk wartet.
Zusätzlich wird die Information benötigt, welcher Port genutzt werden soll.
Diese Information erhalten Sie vom Provider.
Erst wenn die intern zu nutzende IP-Adresse und der passende Port bekannt sind, kann das EC-Gerät im TOP Programm eingetragen werden.
Zudem sollte sichergestellt werden, dass die IP-Adresse sich nicht ändert, da TOP
nur die im Programm konfigurierte Adresse ansteuern kann.
Konfiguration im TOP-Programm:
Die Konfiguration im TOP kann jederzeit angepasst werden.
Navigieren Sie zu „Institutionsabhängige Stammdaten“ -> „Geräte“.
Öffnen Sie den entsprechenden Eintrag. Klicken Sie dann auf den Reiter „Hardware“.
Hier ist der COM-Port oder die IP-Adresse und der Port einzutragen.
Beispiele:
Anschluss per COM-Port:
Anschluss per IP-Adresse und Port:
Konfiguration testen
Sofern die Konfiguration stimmt, können Sie nun auf dem EC-Gerät die Zahlungsaufforderung sehen.
Dieser Test sollte nur von der Kasse aus durchgeführt werden und nicht von einem externen Arbeitsplatz.